Alien X
Es handelt sich um ein Klemmgerät. Ein gefederter Kletteranker.
Es ist leichter und flexibler. Durch das weiche Aluminium und die Geometrie der Nocken wird eine gute Reibung mit dem Felsgestein erreicht, was für mehr Sicherheit sorgt. Der erste ALIEN wurde 1986 in Colorado, USA, patentiert. Die aktuelle Generation ist die sechste Generation und hat 11 Verbesserungen gegenüber ihrem Vorgänger, dem Alien Revo. Einige davon sind die X-Grip-Textur der Nocken oder die passive Verankerungsfunktion in den drei größten Größen.
In Sant Quirze de Besora, in der Nähe der Pyrenäen.
Ja, man muss den ALIEN-X vor den ersten Gebrauch und während der Lebensdauer einfetten. Wir empfehlen WD-40. Zuerst den ALIEN-X mit Druckluft reinigen. Dann Öl auf die Nockenwelle auftragen, mehrmals öffnen und schließen. Zum Schluss das überschüssige Öl mit einem Tuch abwischen.
Das Aluminium des ALIEN-X ist sehr weich, um die Griffigkeit zu verbessern. Erhöhte Griffigkeit erhöht die Sicherheit. Im Falle eines verbeulten Nockens feilen Sie das überstehende Aluminium ab, bis die Funktionalität wiederhergestellt ist.
Mit Wasser und Seife und anschließender Trocknung mit einem Haartrockner oder Druckluft. Im Anschluss, mit WD-40 fetten.
Mit einem feuchten Tuch. Danach trocknen.
Ja, er kann in Meeresumgebungen benutzt werden. Reinigen Sie das Gerät nach dem Gebrauch unbedingt mit frischem Wasser, trocknen Sie es sofort und schmieren Sie es mit WD-40.
Jede Produktionscharge wird auf Normkonformität und Funktionalität geprüft und getestet.
Vor Sonneneinstrahlung geschützt, an einem kühlen, trockenen Ort. Nach jedem Gebrauch soll er überprüft und, falls erforderlich, gereinigt und gefettet werden.
Wenn das Problem in der Rotation der Nocken liegt, kann das Problem im Allgemeinen durch Reinigen und Schmieren gelöst werden. Wenn das Problem auf eine gebrochene Nadel zurückzuführen ist oder andere Ursachen hat, wenden Sie sich an den Technischen Kundendienst
Ja, er kann verankert werden.
- Wählen Sie die richtige Stelle zum Einsetzen des ALIEN. Saubere Spalte oder Loch, ohne Risse oder Schwachstellen, die das Gestein unter Belastung brechen könnten.
- Wählen Sie den ALIEN, der am besten zu der Stelle passt.
- Es handelt sich um gerichtete Treibanker, die nur in eine Richtung wirken. Positionieren Sie den ALIEN in der Richtung der Last, die er aufnehmen wird oder könnte.
- Positionieren Sie die ALIEN-Größe, die am besten zum Standort passt. Schieben Sie ihn bis zum Griff ein.
- Prüfen Sie, ob die Nocken gut sitzen und über die gesamte Fläche wirken.
- Ziehen Sie ein paar Mal kräftig und trocken in Richtung der Last. Wenn der ALIEN nicht verrutscht und nach den Zügen gut sitzt, können Sie davon ausgehen, dass der ALIEN an seinem Platz ist.
- Wenn ein ALIEN in einer horizontalen Position platziert wird, sollten die äußeren Nocken auf der Unterseite des ALIEN platziert werden. Von einigen Ausnahmen abgesehen, bei denen die Morphologie der Nocken so beschaffen ist, dass sie besser in die entgegengesetzte Richtung passen.
- Wenn ein ALIEN in einer vertikalen Position platziert wird, bei der eine Seite des Felsens über die andere hinausragt, sollten die äußeren Nocken auf der herausragenden Seite platziert werden. Mit einigen Ausnahmen, bei denen die Morphologie vorschreibt, dass die Nocken besser in umgekehrter Richtung passen.
- Bei Rissen/ungleichmäßiger Positionierung ist zu bedenken, dass der ALIEN nicht symmetrisch ist. Prüfen Sie manchmal eine Position und sehen Sie, ob sie durch eine Drehung um 180º besser an die Unregelmäßigkeit angepasst ist.
Die ALIEN arbeiten besser je enger sie in der jeweiligen Stelle passen. (Siehe optimaler Bereich).
Nachdem die optimale Stelle ausgewählt wurde, soll er so tief eingesetzt werden, wie es die Stelle und die Länge des Triggers zulassen. Ein paar Mal fest und ruckartig in Richtung der Belastung ziehen. Wenn der ALIEN dabei nicht verrutscht und fest sitzen bleibt, dann ist der ALIEN richtig eingesetzt. Immer den guten Zustand des Felsgesteines überprüfen.
Dass der ALIEN, trotz mechanischer Wirkung, nicht genug Reibung in den Nocken erfährt und sich verstellt.
Dass aufgrund der Bewegung der Seile beim Klettern der ALIEN sich aus seiner Stelle verschiebt.
Indem lange Bänder eingesetzt werden, um Zug in eine andere Richtung als die eines Sturzes zu vermeiden. Indem die Seile außerhalb der Spalte geführt werden, um ein Hineindrücken des ALIENs zu vermeiden.
Bei Felsgesteinen mit geringer Porosität (Quarz, gewaschener Kalkstein, usw.), wenn Eis oder Schmutz auf dem Felsgestein zu finden ist.
Das hängt von der Art des Aufstiegs und von unserem physischen und psychischen Niveau ab. Der Vorteil der ALIENs ist, dass sie leichtgewichtig sind und dass es in der Regel mehr mögliche kleine als große Stellen gibt.
Sie können bei allen Felsgesteinsarten eingesetzt werden. Beim Einsatz auf weniger rauen Felsgesteinen ist mehr Aufmerksamkeit geboten.
Bei guter Wartung hat das Metallteil eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer. Die Lebensdauer des Textilbandes beträgt 10 Jahre.
Dass der ALIEN mit vollständig geöffneten Nocken arbeitet.
Er kann als Klemmteil nur dann arbeiten, wenn die Nocken eine ausreichende Auflagefläche in der ausgesuchten Stelle haben und als Sicherung. Nur bei Größen rot bis gelb. Der grüne verfügt über stopper aber bleibt unter a 5 kN.
Gelbe, graue und rote ALIEN haben eine Festigkeit von 5 kN.
Ein ALIEN verrutscht, wenn:
· Er mit zu offenen Nocken in einer Stelle aus nicht rauen Felsgestein angebracht wird.
· Das Felsgestein nicht rau genug und zu hart ist (z. Bsp. Quarz)
· Das Felsgestein eine nicht saubere, mit Staub, Schlamm, Eis u. Ä. beschlagene Oberfläche aufweist.
Durch säubern der Stelle oder Anbringung an einer raueren Felsgesteinstelle.
Raue Felsen, Spalten oder Löcher mit senkrechten Wänden, in denen sich der ALIEN bis zum Trigger einsetzen kann.